Regenbogen-Richtlinie für den Kanzler? Friedrich Merz entdeckt das Gender-Einhorn

Berlin, Mai 2025 – Der politische Frühling bringt Blüten aller Art hervor, aber was da aus dem Kanzleramt wuchs, lässt selbst hartgesottene CDU-Veteranen verwundert an ihrem Schwarzbrot knabbern: Sophie Koch, SPD-Nachwuchs-Hoffnung und queere Bildungsreferentin mit Instagram-Aktivismus-Diplom, wurde zur neuen „Beauftragten der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ ernannt.
Das klingt nicht nur wie ein Behördentitel aus einem satirischen Bundesministerium für Gefühlstherapie, es ist tatsächlich Realität – und ausgerechnet Friedrich Merz hat’s unterschrieben. Ja, der Friedrich Merz. Der einstige Stahlhelm des Neoliberalismus, der sich nun scheinbar entschlossen hat, den linken Kulturkampf nicht nur mitzumachen, sondern gleich mit Regenbogenkonfetti anzufeuern.

Das sind die wichtigen Themen unserer Zeit

Ein Amt, das keiner kennt – für Probleme, die keiner hat?

Während im Osten Schulen verfallen, Züge ausfallen und Bauern um ihre Existenz bangen, bekommt Deutschland nun eine Queer-Beauftragte, die in ihrer Freizeit zur „Anti-CDU-Demo“ trommelte und sich mit Parolen wie „Die Mitte ist rechts“ einen Namen machte. Im Klartext: Eine Frau, die von der CDU nicht viel mehr hält als von Laktose in veganem Hafermilchschaum, wird jetzt Teil des Teams des Kanzlers – ausgerechnet des CDU-Kanzlers.

Kochs politische Agenda? Sichtbarkeit queerer Menschen, Kampf gegen Diskriminierung, Genderkompetenz-Workshops für die ländliche Polizei und vermutlich bald Regenbogen-Zebrastreifen in Dörfern mit 300 Einwohnern und einer Kuh mit Drag-Namen. Irgendjemand muss schließlich verhindern, dass sich Oma Gerda mit ihrem Strickclub nicht queerfeindlich äußert, wenn sie das Wort „Transistor“ falsch betont.

CDU-Basis: „Wird Friedrich jetzt woke?“

In den konservativen Kreisen rumort es gewaltig. „Was kommt als Nächstes? Ein Ministerium für emotionale Triggerwarnungen?“, fragt sich ein Unions-Abgeordneter, der anonym bleiben will, um nicht von der Antidiskriminierungsstelle für Mikroaggressionen vorgeladen zu werden.

Währenddessen sinniert man an der CDU-Basis, ob man sich noch guten Gewissens als „Volkspartei der Mitte“ bezeichnen darf, wenn man Vertreterinnen der SPD-Linksjugend in Ämter hievt, die klingen wie Fanpost vom Christopher Street Day.

Fazit: Wenn Symbolpolitik auf Selbstaufgabe trifft

Natürlich sind Diskriminierung und Hass keine Kavaliersdelikte. Aber ist ein hochdotiertes Bundesamt mit PR-Charakter wirklich die Lösung? Oder bloß das politische Äquivalent zu einem „Pride Month“-Sticker auf dem CDU-Parteibuch?

Sophie Koch mag nun ganz offiziell „Beauftragte für Vielfalt“ sein. Doch aus konservativer Sicht bleibt die eigentliche Vielfalt auf der Strecke – nämlich die der Meinungen. Stattdessen verheddert sich die Regierung im Gender-Gestrüpp, während an der Basis der Strompreis steigt, die Migration explodiert und die Grünen weiter nach links driften – diesmal mit der CDU im Schlepptau.

Bleibt nur zu hoffen, dass Sophie Koch am Ende nicht noch ein Denkmal bekommt – vielleicht eins aus recycelten Pronomen, im Berliner Regierungsviertel, direkt neben dem „Zentrum für postbinäre Energiefragen“.


Disclaimer für besonders empfindsame Leser: Dieser Artikel enthält Ironie, Zynismus und konservative Bedenken. Wer das als diskriminierend empfindet, sollte sich dringend an die neue Beauftragte wenden. Oder gleich den Bundestag auf TikTok abonnieren.