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Neues vom besten Bundeskanzler, den wir jemals hatten und haben werden. Gewählt mit absoluter Mehrheit, ganz ohne zu tricksen oder die Wähler zu veräppeln. Das moralische Nordlicht des Abendlands,
Ein Mann, so integer, er gibt dem Gewissen Schulunterricht. Hier finden sie alle Neuigkeiten und alles Wichtige: Regelmäßig reinschauen lohnt sich. ;-)

Kanzler Merz auf diplomatischer Kamikaze-Mission im Trump Tower of Power

Friedrich Merz, Deutschlands frisch gebackener Bundeskanzler und passionierter PowerPoint-Klicker, reist mit steifem Hemdkragen und noch steiferem transatlantischem Selbstbild ins Weiße Haus, um sich dem ultimativen Härtetest der Außenpolitik zu stellen: Donald J. Trump, 47. Präsident der Vereinigten Staaten und unangefochtenes Alphatier des globalen Egozentrismus.

Die Erwartungen? Gering. Die Fallhöhe? Enorm.

Dünnes Eis, dicke Egos

Es ist das diplomatische Äquivalent von „Bambi trifft Godzilla“: Merz, der Mann, der beim Small Talk mit Olaf Scholz schon ins Schwitzen gerät, soll Trump entgegentreten – dem Meister der Provokation, des Desinteresses und der spontan verfassten Handelskriege via CAPS LOCK. Während Merz vermutlich noch versucht, höflich die „gemeinsamen Werte der transatlantischen Partnerschaft“ zu rezitieren, hat Trump schon längst ein Golfcart ins Oval Office bestellt und fragt, ob „Fridrick“ auch einen eigenen Platz in Florida besitzt.

„Merz who?“

Der größte diplomatische Fauxpas könnte bereits in Minute eins passieren: Trumps berühmte Desorientierung in Sachen Weltpolitik. Insider berichten, dass Trump Merz auf einer Liste mit dem Hinweis „CEO of Deutsche Bank?“ vermerkt hat. Sollte der Kanzler darauf bestehen, Deutschland zu vertreten, droht Trump angeblich mit sofortigen Zöllen auf Sauerkraut und BMWs. Und wehe, Merz erwähnt die NATO – das triggert beim Gastgeber bekanntlich sofort Schnappatmung.

Wenn Schröder Putin, und Scholz nichts war – was ist dann Merz?

Wohl das politische Äquivalent zu einer Excel-Tabelle in menschlicher Form: ordentlich, linear, emotionsfrei. Doch während Trump Politik mit Entertainer-Gen und Reality-Show-Gefühl betreibt, glaubt Merz offenbar, mit ernsten Blicken und streng betonten „Transatlantik“-Floskeln Eindruck machen zu können. Als hätte man einen Sparkassenberater ins Haifischbecken geworfen – mit dem Auftrag, dem Hai beizubringen, wie man verantwortungsvoll spart.

Selbstbewusst im Nirwana

Merz‘ Entourage gibt sich kämpferisch. Man wolle „klare europäische Akzente setzen“. Doch in der Realität dürfte sich der Kanzler schwer tun, überhaupt zum Satzende zu kommen, bevor Trump mit einem „You’re fired!“ abwinkt, weil er sich langweilt. Die deutsch-amerikanische Freundschaft wird in diesem Gespräch wohl so viel Tiefe haben wie ein Trump-Tweet: schnell, laut, bedeutungsoffen.

Postbesuch: Ein diplomatischer Kater

Was bleibt nach dem Treffen? Wahrscheinlich ein Kanzler mit verkniffenem Lächeln, der auf der Heimreise versucht, die Gesichtsfarbe zurückzuerlangen, während deutsche Medien rätseln, wie viele internationale Peinlichkeiten in einer 45-minütigen Audienz eigentlich möglich sind. Trump wird derweil auf Truth Social schreiben: „Great meeting with FRANK MERZ. Germany very strong, very smart. We’ll do BIG business. Maybe he’ll build a wall – who knows?“


Fazit:
Kanzler Merz in Washington ist wie ein Schachspieler, der mit einem Würfel antritt: höflich, vorbereitet, ohne jede Chance. Und während Trump weiter trompetet, bleibt uns nur das Mitleid – mit Deutschland, mit der Diplomatie, und ein bisschen auch mit Friedrich.

Regenbogen-Richtlinie für den Kanzler? Friedrich Merz entdeckt das Gender-Einhorn

Berlin, Mai 2025 – Der politische Frühling bringt Blüten aller Art hervor, aber was da aus dem Kanzleramt wuchs, lässt selbst hartgesottene CDU-Veteranen verwundert an ihrem Schwarzbrot knabbern: Sophie Koch, SPD-Nachwuchs-Hoffnung und queere Bildungsreferentin mit Instagram-Aktivismus-Diplom, wurde zur neuen „Beauftragten der Bundesregierung für die Akzeptanz sexueller und geschlechtlicher Vielfalt“ ernannt.
Das klingt nicht nur wie ein Behördentitel aus einem satirischen Bundesministerium für Gefühlstherapie, es ist tatsächlich Realität – und ausgerechnet Friedrich Merz hat’s unterschrieben. Ja, der Friedrich Merz. Der einstige Stahlhelm des Neoliberalismus, der sich nun scheinbar entschlossen hat, den linken Kulturkampf nicht nur mitzumachen, sondern gleich mit Regenbogenkonfetti anzufeuern.

Das sind die wichtigen Themen unserer Zeit

Ein Amt, das keiner kennt – für Probleme, die keiner hat?

Während im Osten Schulen verfallen, Züge ausfallen und Bauern um ihre Existenz bangen, bekommt Deutschland nun eine Queer-Beauftragte, die in ihrer Freizeit zur „Anti-CDU-Demo“ trommelte und sich mit Parolen wie „Die Mitte ist rechts“ einen Namen machte. Im Klartext: Eine Frau, die von der CDU nicht viel mehr hält als von Laktose in veganem Hafermilchschaum, wird jetzt Teil des Teams des Kanzlers – ausgerechnet des CDU-Kanzlers.

Kochs politische Agenda? Sichtbarkeit queerer Menschen, Kampf gegen Diskriminierung, Genderkompetenz-Workshops für die ländliche Polizei und vermutlich bald Regenbogen-Zebrastreifen in Dörfern mit 300 Einwohnern und einer Kuh mit Drag-Namen. Irgendjemand muss schließlich verhindern, dass sich Oma Gerda mit ihrem Strickclub nicht queerfeindlich äußert, wenn sie das Wort „Transistor“ falsch betont.

CDU-Basis: „Wird Friedrich jetzt woke?“

In den konservativen Kreisen rumort es gewaltig. „Was kommt als Nächstes? Ein Ministerium für emotionale Triggerwarnungen?“, fragt sich ein Unions-Abgeordneter, der anonym bleiben will, um nicht von der Antidiskriminierungsstelle für Mikroaggressionen vorgeladen zu werden.

Währenddessen sinniert man an der CDU-Basis, ob man sich noch guten Gewissens als „Volkspartei der Mitte“ bezeichnen darf, wenn man Vertreterinnen der SPD-Linksjugend in Ämter hievt, die klingen wie Fanpost vom Christopher Street Day.

Fazit: Wenn Symbolpolitik auf Selbstaufgabe trifft

Natürlich sind Diskriminierung und Hass keine Kavaliersdelikte. Aber ist ein hochdotiertes Bundesamt mit PR-Charakter wirklich die Lösung? Oder bloß das politische Äquivalent zu einem „Pride Month“-Sticker auf dem CDU-Parteibuch?

Sophie Koch mag nun ganz offiziell „Beauftragte für Vielfalt“ sein. Doch aus konservativer Sicht bleibt die eigentliche Vielfalt auf der Strecke – nämlich die der Meinungen. Stattdessen verheddert sich die Regierung im Gender-Gestrüpp, während an der Basis der Strompreis steigt, die Migration explodiert und die Grünen weiter nach links driften – diesmal mit der CDU im Schlepptau.

Bleibt nur zu hoffen, dass Sophie Koch am Ende nicht noch ein Denkmal bekommt – vielleicht eins aus recycelten Pronomen, im Berliner Regierungsviertel, direkt neben dem „Zentrum für postbinäre Energiefragen“.


Disclaimer für besonders empfindsame Leser: Dieser Artikel enthält Ironie, Zynismus und konservative Bedenken. Wer das als diskriminierend empfindet, sollte sich dringend an die neue Beauftragte wenden. Oder gleich den Bundestag auf TikTok abonnieren.

Pässe im Sonderangebot – Dröges Black-Friday für den deutschen Pass

Man muss sich heutzutage wohl schämen, wenn man sich noch an Zeiten erinnert, in denen ein deutscher Pass erarbeitet werden musste. Acht Jahre Integrationswille, ein Bekenntnis zur deutschen Sprache und – Gott bewahre – das Verständnis, dass Staatsbürgerschaft auch Verantwortung bedeutet. Doch nein, in der neuen Republik der Regenbogenflaggen und Gendersternchen ist der Pass nichts weiter als ein Mitnahmeartikel im Diversity-Discounter.

Wir brauchen die bunte Vielfalt und die Fachkräfte.

Allen voran: Grünen-Fraktionschefin Katharina Dröge, die uns wieder einmal erklärt, was „modern“ ist. Modern heißt: Staatsbürgerschaft nach fünf Jahren, in manchen Fällen sogar nach drei. Mehrstaatigkeit? Aber klar! Warum sich für eine Heimat entscheiden, wenn man auch drei gleichzeitig haben kann? Nationalhymne? Wird dann wohl irgendwann durch eine mehrsprachige Spotify-Playlist ersetzt.

Und wehe dem, der diese Staatsverschenkung kritisiert! CDU-Generalsekretär Mario Czaja sprach mutig von einem „Black Friday“ für den deutschen Pass – ein Bild, das so herrlich passt, dass es Frau Dröge offenbar zu gut war. Sofort keifte sie von „Verrohung der Sprache“ und „Entmenschlichung“. Merkwürdig – bei jeder Aktion von „Letzter Generation“ ist das Vokabular dann plötzlich „mutiger Protest“. Doppelmoral ist halt auch eine Moral, nicht wahr?

Dröge beklagt, dass Deutschland durch „spaltende Rhetorik“ Schaden nehme. Was sie meint: Wer sich traut, nein zu sagen zur Passlotterie, der ist schon verdächtig. Wer glaubt, dass ein deutscher Pass ein Symbol für Identifikation mit unserem Land, unserer Geschichte und unseren Werten sein sollte, ist „ausgrenzend“. Willkommen in der neuen Demokratie, in der nur noch ein Meinungskorridor erlaubt ist – und der verläuft exakt entlang des nächsten ZDF-Kabarettprogramms.

Doch der Gipfel der politischen Karnevalsnummer kommt, wenn Dröge den Vorschlag von Friedrich Merz, Straftätern mit doppelter Staatsbürgerschaft bei besonders schweren Delikten die deutsche Staatsangehörigkeit zu entziehen, als „verfassungswidrig“ ablehnt. Aha. Menschen, die sich aktiv gegen dieses Land stellen, sollen auf ewig deutsche Staatsbürger bleiben, denn sonst „stellt man sie unter Generalverdacht“. Aber Rentner, die einen falschen Tweet liken, dürfen natürlich gerne gesellschaftlich geächtet werden. Alles klar.

Am Ende bleibt die Frage: Was ist uns der deutsche Pass eigentlich noch wert? Für Dröge und ihre Freunde ist er ein Wohlfühl-Zertifikat, eine Art staatlich subventionierter Mitgliedsausweis fürs große grüne Einwanderungs-Wunderland. Für uns Konservative hingegen bleibt er ein Symbol für Zugehörigkeit, Verantwortung und – ja – auch Stolz.

Also, liebe Frau Dröge: Wenn Sie das nächste Mal von einer „modernen Einbürgerungspolitik“ sprechen, seien Sie ehrlich und sagen Sie, was es wirklich ist – ein Schlussverkauf der Staatsbürgerschaft. Drei Jahre Mindestaufenthalt, ein bisschen Integrationskurs – und zack: Herzlich willkommen im Deutschland-Abo.

Und bitte: Denken Sie daran, den Pass nicht zu knittern. Er könnte bald ohnehin nur noch digital als Download im Werte-Versandhaus der Ampelkoalition erhältlich sein.

Friedrich Merz dreht am Zünder – Spiel mir das Lied vom Dritten Weltkrieg

Er bringt den Weltfrieden.

Manche Menschen spielen Schach. Andere Domino. Und dann gibt es Friedrich Merz – der spielt lieber „Risiko“ auf globalem Niveau, aber nicht mit Pappfiguren, sondern mit Marschflugkörpern und realen Menschenleben. Neueste Ansage vom selbsternannten Sicherheitsexperten im Kanzleramt: „Keine Reichweitenbeschränkungen mehr für Waffen an die Ukraine.“ Was in den Ohren mancher nach einem heldenhaften Strategiewechsel klingt, ist in Wahrheit ein potenzieller Pyrrhussieg mit Atomoption.

Merz, der Mann mit dem Draht zur Rüstungsindustrie, hat offenbar keine Lust mehr auf halbe Sachen. Wenn schon Krieg, dann richtig. Schluss mit der feigen Zurückhaltung, her mit den Taurus-Raketen, ab mit ihnen bis tief ins russische Hinterland. Denn wer braucht schon Deeskalation, wenn man die Eskalation gleich im Deluxe-Paket haben kann?

Natürlich betont Kanzler Merz (wir dürfen ihn so nennen, auch wenn die Realität das noch nicht ganz verdaut hat), dass es „um die Selbstverteidigung der Ukraine“ gehe. Ein ehrenwertes Ziel. Doch wenn diese Verteidigung plötzlich in Moskau einschlägt, könnte das Kreml-Thermometer schnell die 100-Grad-Marke überschreiten – und Putins Finger auf dem roten Knopf schneller zucken als man „Völkerrecht“ sagen kann.

Die Ironie des Ganzen? Dieselben Politiker, die vor kurzem noch davon sprachen, „keine Kriegspartei“ werden zu wollen, lassen nun Waffen ohne geografische Bremse liefern. Was kommt als Nächstes? Eine NATO-Treueprämie für jeden erfolgreichen Angriff auf russische Infrastruktur?

Und während die Welt sich fragt, wie man diesen Krieg begrenzen kann, öffnet Friedrich Merz den militärischen Selbstbedienungsladen. Diplomatie? Verhandlungen? Papst Franziskus? – alles Schnee von gestern. Heute zählt der Raketenradius.

Satirische Zwischenfrage: Wann erscheint das neue Gesellschaftsspiel „Merzopoly – Wer zuerst den Weltkrieg auslöst, gewinnt“? Wahrscheinlich pünktlich zum Weihnachtsgeschäft.

Natürlich muss man sich auch fragen, wie weit diese Strategie durchdacht ist. Aber wer braucht schon Strategie, wenn man sich in der Pose des unbeirrbaren Staatsmanns sonnen kann? Merz, der Mutige, Merz, der Marschflug-Matador.

Dabei wäre es so einfach: Reden statt Raketen. Verhandeln statt Vergelten. Aber dafür müsste man eben auch ein bisschen Rückgrat in Richtung Frieden zeigen – und nicht bloß Standhaftigkeit im Rüstungsexport.

Fazit: Wenn Merz den Krieg nicht gewinnen kann, dann will er ihn wenigstens zum Franchise machen. Und wir alle dürfen mitspielen – ob wir wollen oder nicht. Knall, Boom, Bang – der nächste große Krieg made in Germany? Der Kanzler scheint bereit. Die Welt – hoffentlich nicht.

Weniger Malocher, mehr Merzverstand

Oder warum wir alle fauler sein könnten, wenn der Staat nicht so fleißig beim Geldverbrennen wäre

Friedrich Merz, der Wirtschaftspapst im Maßanzug, hat es mal wieder gewagt, das deutsche Volk an seinen verkrusteten Arbeitswillen zu erinnern. In einer Mischung aus väterlichem Tadel und neoliberaler Nostalgie verkündete er, dass wir alle zu wenig arbeiten – ganz so, als wären wir 83 Millionen Hobby-Sabbatiker mit Netflix-Abo und Hängematte im Homeoffice.

Denn früher, ja früher…
Da wurde malocht, geschuftet, gestempelt – mit Hemdkragen und Stechuhr. Heute dagegen Vier-Tage-Woche, Work-Life-Balance und sogar – Gott bewahre – Sinnsuche. Merz sieht sich offenbar als letzte Bastion des Leistungsdeutschtums. Nur schade, dass er beim Anblick der tatsächlichen Zahlen – wie etwa Rekord-Erwerbstätigkeit und steigendem psychischem Krankenstand – immer etwas schielend zu schauen scheint.

Aber nehmen wir ihn ernst. Vielleicht hat er ja recht. Vielleicht arbeiten wir wirklich zu wenig. Nur: Warum zur Hölle müssen wir eigentlich noch so viel arbeiten?


Geld ist genug da – zumindest zum Verfeuern

Merz möchte, dass wir mehr leisten. Verständlich – irgendjemand muss ja die ganzen Milliarden stopfen, die der Staat auf kreative Weise durch den Kamin jagt. Ob BER-Flughafen, Maut-Debakel, maskenreiche Beschaffungsexzesse oder die endlose Seifenoper der Bundeswehr-Beschaffung: Die öffentliche Hand scheint eher zwei linke Hände und einen Goldfinger zu haben.

Da werden Milliarden versenkt wie Sektflaschen auf Sylt – und das mit einer Lockerheit, von der jeder Hartz-IV-Empfänger nur träumen kann. Würde der Staat mit unseren Steuergeldern so sorgfältig umgehen wie mit Tempolimitdiskussionen, könnten wir alle freitags in die Sauna gehen, statt ins Büro.


Die Leistungsträger sitzen nicht im Bundestag

Aber Merz hat natürlich ein Herz für die „Leistungsträger“. Diese erkennt man daran, dass sie mindestens 200.000 Euro im Jahr verdienen und nie mit einem Bus gefahren sind, es sei denn, es war ein Shuttle zur Aspen-Konferenz. Dass die wahren Leistungsträger oft Kassiererinnen, Pflegekräfte, Paketboten und Lehrer sind – Menschen, die tatsächlich mehr arbeiten müssen als vor 30 Jahren, aber real weniger verdienen – übersieht der CDU-Vorsitzende gern zugunsten seiner Sympathie für Aktienbesitzer und Aufsichtsratsprofis.


Der Plan: Mehr schuften, damit mehr verschwendet werden kann

Vielleicht ist es das, was Merz uns sagen will: „Arbeitet mehr – nicht weil es euch erfüllt, sondern weil wir das Geld brauchen, um den nächsten Großflughafen in Mecklenburg-Vorpommern zu bauen, der dann nie öffnet.“

Und das ist der eigentliche Witz an der Sache: Wir könnten alle kürzer treten, uns mehr um Familie, Gesundheit und Bildung kümmern – wenn der Staat nicht so fleißig beim Verschwenden wäre. Ironie des Schicksals: Vielleicht wäre weniger Arbeit im Parlament manchmal sogar die Lösung. Zumindest, wenn das Ergebnis dort lautet: „Neuer Sondertopf, diesmal für klimaneutrale Beraterverträge“.


Fazit: Lieber faul als fehlgeplant

Also, Herr Merz: Wir sind gerne bereit, über Arbeitsethik zu sprechen. Aber nur, wenn Sie vorher eine Excel-Tabelle aufmachen und ausrechnen, wie viele Arbeitsstunden wir uns alle sparen könnten, wenn man das Geld nicht immer gleich für unsinnige Klimaprojekte oder Migration verschwinden lässt.

Bis dahin: Danke für Ihre Sorgen. Aber wir arbeiten gerade an etwas Wichtigem – unserer Work-Life-Bilanz.