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Endlich Ordnung! Wenn der Staat schläft, wacht halt der Nachbar auf

Ach, wie herrlich ist doch das platte Land an der niederländischen Grenze! Kühe, Windräder, und jetzt auch: Grenzpatrouillen mit Rückgrat! Nicht von irgendeiner verweichlichten Behörde mit Genderleitfaden, sondern von anständigen Bürgern, die noch wissen, was ein Land ist – und was eine Grenze bedeutet.

Denn während Berlin damit beschäftigt ist, Integrationsbeauftragte zu befördern und Abschiebungen durch emotionale Talkshows zu ersetzen, greifen unsere Nachbarn in den Niederlanden beherzt zum Fernglas – und zur Selbstverantwortung.

Die neue Grenze heißt: „Jetzt reicht’s!“

Was macht der brave Niederländer? Er stellt sich an den Grenzweg, die Warnweste überm Holzfällerhemd, und sagt: „Bis hierhin und nicht weiter, mein Freund!“ Kein Durchwinken, kein Klatschen, kein Applaus für „Flüchtende“ mit 3 Handys und ohne Pass – sondern ein ehrliches, bürgerliches „Nee, nicht mit uns!“

Was die können, können wir auch

Und was macht Deutschland?
Genau das, was es immer macht, wenn jemand aufmuckt: Es ruft den Verfassungsschutz, zeigt mit zitterndem Zeigefinger auf angebliche „Rechtsextreme“ und hofft, dass die Polizei irgendwann die bösen Bürger vom Deich vertreibt, bevor sie aus Versehen noch etwas Nützliches tun.

Bürgerwehr? Ich nenne das Zivilcourage!

Früher nannte man das Heimatliebe. Heute ist es ein „Anschlag auf die liberale Demokratie“. Wer in Deutschland noch weiß, dass Staatsbürger nicht nur eine Bezeichnung im Grundgesetz, sondern eine Verpflichtung sind, gilt gleich als latent „umstürzlerisch“. Dabei ist das Einzige, was hier umgestürzt wurde, der gesunde Menschenverstand.

Natürlich will niemand, dass hier einer Cowboy spielt – aber wenn schon keiner mehr kontrolliert, wer in unser Land kommt, darf man sich doch mal erkundigen, oder? Ein kurzes „Wer bist du und warum bist du hier?“ hat schließlich noch keinem geschadet – außer vielleicht der NGO-Lobby.

Die Union? Empört. Die Ampel? Nervös. Ich? Begeistert!

Dass jetzt auch aus der Union (der letzten Hoffnung auf Restvernunft) empörte Stimmen kommen, enttäuscht mich nicht mal mehr. Man hat sich halt angepasst – an die Richtlinienkompetenz des Panik-Personals von Habeck bis Faeser. Und die machen lieber Jagd auf Telegram-Chats als auf Schleusernetzwerke.

Vielleicht sollten wir den Grenzpatrouillen nicht nur applaudieren, sondern sie gleich in die nächste Sicherheitskonferenz einladen. Denn während manche hierzulande noch darüber diskutieren, ob das Wort „Asyltourismus“ diskriminierend ist, machen die Niederländer einfach mal was.

Mein Vorschlag: Bürgerinitiative „Gitter statt Gitterrhetorik“

Lasst uns doch ehrlich sein: Der Staat ist überfordert. Die Polizei ist unterbesetzt, das Asylsystem überlastet, und der öffentliche Diskurs eine einzige betreute Sprechstunde. Wenn der Nachbarstaat also zeigt, wie es geht, sollte das bei uns nicht zu Schnappatmung führen, sondern zu einem Aha-Erlebnis. Vielleicht gibt’s ja bald einen Grenzschutz-Gutschein beim Bürgergeld-Antrag – mit Rabatt auf Taschenlampen.


Fazit:
Was an der deutsch-niederländischen Grenze passiert, ist kein Skandal – es ist ein Weckruf. Vielleicht kein perfekter, aber wenigstens ein echter. Und ganz ehrlich: Bevor ich von „Bürgerwehr“ spreche, sage ich lieber: Bürger WERDEN endlich wieder wehrhaft.

In diesem Sinne: Gruß an unsere holländischen Freunde – und danke fürs Vormachen!